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Wasser energetisieren: Die Magie der Steininformations-Methoden für belebtes Trinkwasser

Aktualisiert: 5. Aug. 2023

Alles ist Energie und besteht aus Informationen. Bei der Herstellung von Heil- und Edelsteinwasser werden Informationen von Gesteinen, Mineralien oder Edelsteinen auf das Wasser übertragen. Das sorgt dafür, dass eine innere und äußere Anwendung dieses informierten Wassers eine ganz ähnliche Wirkung hat wie der Stein selbst. Zudem ist die Anwendung von getrunkenem Heilsteinwasser intensiver als das bloße Auflegen des Steins, weil das informierte Wasser direkt in unserem Organismus wirkt. Es verteilt sich durch das Trinken in unserem gesamten System und stößt damit diverse Prozesse an. Ausschlaggebend ist jedoch ausschließlich die Information des Steins und somit auch des Wassers, nicht das Auflösen irgendwelcher Substanzen im Wasser. Die Wirksamkeit kann man sich wie homöopathische Arzneimittel oder Bach-Blütenessenzen vorstellen.


Das unterscheidet Edelsteinwasser auch vom Mineralwasser. Im Mineralwasser sind vermehrt Mineralstoffe enthalten, die ebenfalls ausgleichende und heilende Wirkungen haben. Bei der Herstellung von Heilsteinwasser sollte nach Möglichkeit Wasser benutzt werden, welches nur wenige Mineralien enthält, so ist für die Information des Steins "mehr Platz".


Das Wasser verändert sich stofflich betrachtet durch die Energetisierung mit den Steinen überhaupt nicht. Und doch verändert sich das Wasser, was die meisten Menschen sogar am Geschmack feststellen können, weil es plötzlich je nach Stein frischer, weicher und manchmal sogar würziger schmecken kann. Es hat wie bereits erwähnt seine Information geändert.


Dass Energiearbeit schon längst kein Hokuspokus mehr ist, beweist uns die Quantenphysik sehr eindrücklich. So ist es auch nichts Neues mehr, dass Heil- und Edelsteine mit ihren unterschiedlichen Informationen Heilprozesse in uns in Gang setzen können. Hierbei heilt der Stein selbst nicht! Er stößt mit seiner Information, die bei der Verwendung des Steins oder eben des Wassers mit unserem eigenen Energiesystem in Berührung kommt, Selbstheilungsprozesse an. Der Stein kann uns nicht heilen - wir heilen uns selbst!


Heilsteinwasser herstellen (hier Video dazu anschauen)


Es gibt unterschiedliche Verfahren, um Edelsteinwasser herzustellen. Die einfachste ist jedoch das direkte Einlegen der Wassersteine. Die physisch und energetisch gut gereinigten Steine werden direkt ins Wasser in einer Karaffe gelegt und nach zwei bis acht Stunden kann das informierte Wasser entnommen bzw. getrunken werden.


Mit informiertem Edelsteinwasser kann man zwei Absichten verfolgen:

  1. Die qualitative Verbesserung des Trinkwassers

  2. Die Herstellung eines Wassers, das ganz bestimmte Prozesse in uns in Gang bringen soll

Für die Verbesserung des Trinkwassers kommen nur wenige Steine in Frage, weil die meisten Steine eine ganz spezifische Information vermitteln und deshalb auch ganz bestimmte Wirkungen hervorrufen. Im Grunde ist nur der Bergkristall relativ neutral, sodass er als "unspezifisch" gelten könnte. Seine Informationen kommen den Informationen von reinem Wasser sehr nah: "Fisch, klar, lebendig, energetisch". Bergkristall unterstützt Wasser daher dabei so zu sein wie es eigentlich sein soll. Zur sogenannten Grundmischung gehören noch seine nahen Verwandten - Amethyst & Rosenquarz.


Amethyst sorgt für Wachheit, Bewusstheit und inneren Frieden. Rosenquarz unterstützt in der Sinnlichkeit, Empfindungsfähigkeit und Lebendigkeit. Mit diesen beiden Steinen entsteht quasi ein Wellnessdrink. Jedoch ist es dennoch wichtig qualitativ hochwertiges Wasser zu verwenden, denn das Einlegen von Edelsteinen in Wasser ersetzt die Reinigung oder Filterung des Wassers nicht! Edelsteine bringen nur Informationen ins Wasser, aber filtern keine Schadstoffe heraus! Steine wie Amethyst, Bergkristall und Rosenquarz können das Trinkwasser schmackhafter, haltbarer und für den Körper verträglicher machen. Das ist die Art der "Verbesserung".



Ein Heilsteinwasser mit bestimmten Absichten unsere Gesundheit zu verbessern wird mit bestimmten Steinen informiert und auch nur wohldosiert und phasenweise angewandt. Dabei ist es übrigens egal ob es sich dabei um Rohsteine oder Trommelsteine handelt. Man kann sie gleichermaßen ins Wasser legen. Jedoch ist nicht jeder Edelstein für die Verwendung in Wasser geeignet! Einige sind giftig oder einfach ungeeignet, z.B. wenn noch Muttergestein vorhanden ist. Bei Zweifeln und Unsicherheiten, kannst Du mich jederzeit gern fragen. Ich berate Dich gern!


Die richtige Anwendung von Edelsteinwasser


  1. Es muss sichergestellt sein, dass der richtige Stein gewählt wurde! Denn während äußerlich angewandte Heilsteine schnell wieder abgenommen werden können, wenn zu starke Reaktionen auftreten, ist die Wirkung eines Edelsteinwassers nicht rückgängig zu machen, weil es sich in unserem System befindet. Zum Experimentieren ist deshalb die äußerliche Anwendung der Steine besser geeignet. Bei Edelsteinwassern ist eine fachkundige Beratung sehr sinnvoll!

  2. Die richtige Dosierung ist ebenfalls zu beachten. Es gibt Heilsteinwasser, die wegen ihrer intensiven Wirkung nur schnapsglasweise eingenommen werden. Aber es gibt auch Edelsteinwasser, das literweise getrunken werden kann. Auch hier macht eine Beratung vorab viel Sinn!

  3. Ebenfalls beachtet werden sollte, dass bei schweren körperlichen Erkrankungen, während der Schwangerschaft, bei starken seelischen Leiden oder während anderer Therapien Einschränkungen in der Anwendung vorliegen. Hier sollte immer alles in Absprache mit dem behandelnden Arzt oder Therapeuten geschehen.


Als ergänzende hochwertige Fachliteratur zum Thema Heilsteinwasser empfehle ich Dir das Buch "Wassersteine" von Michael Gienger & Joachim Goebel.


Wichtig! Es gibt auch Heilsteine, die auf keinen Fall direkt ins Wasser gelegt werden dürfen und NICHT für die Herstellung von Heilsteinwasser geeignet sind!



Bitte beachte: Die Informationen über Heilsteine sind nicht wissenschaftlich bewiesen; sie basiert auf Erfahrungen von Anwendern und Therapeuten. Die genannten Eigenschaften sollen keinesfalls die Diagnostik oder Behandlung durch einen qualifizierten Arzt oder Therapeuten ersetzen!


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